Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit Helmholtz-Zentrum Potsdam

Der Ozean auf der COP26 – "Ozeanschutz ist Klimaschutz"

14.01.2022

Lina Röschel

Lina Röschel

lina [dot] roeschel [at] rifs-potsdam [dot] de
Barbara Neumann

Dr. Barbara Neumann

barbara [dot] neumann [at] rifs-potsdam [dot] de

Auf der COP26 in Glasgow wurde im Rahmen zahlreicher Gesprächsrunden über den Ozean als Teil der Lösung für den Klimawandel gesprochen. Doch obgleich immer wieder angemerkt wurde, dass der Ozean-Klima-Nexus Teil der globalen Klimaagenda sein muss, und trotz der vielversprechenden Zusagen verschiedener Länder: Es bleibt noch einiges zu tun, um messbare Fortschritte und positive Resultate für Klima, Ozean und Mensch zu erzielen.

Die enge Verflechtung von Klima und Ozean und die weitreichenden Effekte, welche die Veränderungen in diesem Bereich auf die Menschen haben, hat in den letzten Jahren zunehmend auch seitens der Politik Beachtung gefunden. Die UN-Klimakonferenz im Jahr 2019, die gemeinsam von zwei Staaten mit großen Meeresgebieten, Chile und Spanien, ausgerichtet wurde, wird auch als "Blaue COP" bezeichnet: die Bedeutung der Meere für den Klimaschutz war ein viel diskutiertes Thema während dieser 25. Konferenz der Vertragsstaaten (COP25) der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC). Um eine sinnvolle Einbeziehung des Ozeans in die globale Klimapolitik zu ermöglichen, beauftragte die COP25 daher einen "Dialog über Ozean und Klimawandel ", welcher Ende 2020 - auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie - online abgehalten wurde.

Die jüngste COP26, die im November 2021 in Glasgow stattfand, bot eine vielversprechende Gelegenheit, dieses Momentum aufrechtzuerhalten und Initiativen für meeresorientierte Klimaschutzmaßnahmen zu stärken. Im Vorfeld der Konferenz veröffentlichten prominente Nichtregierungsorganisationen und Forschungsinitiativen Empfehlungen für die Berücksichtigung des Ozeans in Prozessen und Aktivitäten der UNFCCC.

Am ersten Tag der COP26 veröffentlichte die „Because the Ocean“-Initiative eine Deklaration, welche "ambitionierte Ergebnisse der COP26 für den Ozean" forderte - zur Bekämpfung des Klimawandels, für den Erhalt der biologischen Vielfalt und zum Schutz des Ozeans. Diese dritte Deklaration der Initiative seit der COP21 im Jahr 2015 wurde von vielen führenden Politikerinnen und Politikern der Welt unterzeichnet und anerkannt. Während der COP26 war der Ozean sowohl auf dem Podium als auch im virtuellen Raum mit einer Vielzahl von Veranstaltungen thematisch vertreten, unter anderem durch Diskussionsrunden, die in einem von der IOC-UNESCO mitorganisierten virtuellen Ozean-Pavillon stattfanden. Hier wurde unter anderem ein Rundgespräch des UNFCCC-Gremiums für wissenschaftliche und technische Fragen zum Thema Ozean und Klimawandel ("Roundtable on the UNFCCC Subsidiary Body for Scientific and Technological Advice (SBSTA) Ocean & Climate Change Dialogue") abgehalten. Am Ocean Action Day sprachen hochrangige Vertreterinnen und Vertreter und machten auf einer Ministerialveranstaltung, die im Rahmen des offiziellen Programms der UNFCCC-Präsidentschaft organisiert wurde, Zusagen für meeres- und klimabezogene Maßnahmen.

Dass der Ozean bei Gesprächen und Verhandlungen unbedingt zu berücksichtigen ist, war bei der COP26 keine Frage mehr. Dennoch wurde das Thema vor allem bei Nebenveranstaltungen, außerhalb des offiziellen Programms der UNFCCC-Präsidentschaft, diskutiert. Bei einer Veranstaltung im Commonwealth-Pavillon las Peter Thomson, UN-Sonderbeauftragter für den Ozean, aus seinem offenen Brief an Patricia Espinosa, Exekutivsekretärin der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen, vor: "Der UNFCCC-Prozess braucht ein Abschlussdokument, welches die untrennbare Verbindung zwischen dem Ozean und dem Klimawandel anerkennt und die Vertragsparteien zu stärkerem Handeln auffordert.

Der Ozean ist mehr als ein Opfer - er ist auch Teil der Lösung

Während der COP26 in Glasgow wurde der Ozean mit unterschiedlichen „Narrativen" bedacht. Zum einen gilt der Ozean als einer der Hauptleidtragenden des Klimawandels, da die zunehmende Erwärmung der Meere, der Anstieg des Meeresspiegels, Versauerung und Sauerstoffverlust die Funktionen der marinen Ökosysteme erheblich beeinträchtigen und die Wanderungsbewegungen von marinen Arten behindern, zusätzlich zu vielen weiteren negativen Folgen für den Ozean und den Planeten. In seiner Eröffnungsrede betonte der Premierminister von Fidschi, Josaia Voreqe Bainimarama, dass "aus wissenschaftlicher Sicht eindeutig klar ist, dass kein [...] Ökosystem von der Zerstörung verschont bleiben wird, die bei Überschreiten von 1,5°C Erwärmung erfolgen wird, einschließlich unseres Ozeans, der Lunge des Planeten". Vor allem aber macht der klimawandelbedingte Anstieg des Meeresspiegels den Ozean nicht nur zu einem der Verlierer des sich ändernden Klimas, sondern auch zu einer Bedrohung für niedrig gelegene Küstengemeinden, deren Lebensgrundlagen bei Durchsetzung eines weniger ambitionierten Klimaziel gefährdet sind. Der Premierminister von Jamaika, Andrew Michael Holness, betonte, dass die "Einhaltung des 1,5[Grad]-Ziels für den karibischen Inselstaat eine Frage von Leben und Tod sei". Kleine Inselstaaten gehören zu denjenigen, die die Folgen des Klimawandels am meisten fürchten. Auf der COP26 drängten Inselstaaten in Allianz auf höhere Ambitionen und stärkere Maßnahmen zur Erreichung der globalen Klimaziele sowie für stärkere Unterstützung der Länder, die mit den Auswirkungen des Klimawandels zu kämpfen haben. Zu ihnen gehörten Mia Mottley, die Premierministerin von Barbados, die bei der Eröffnungszeremonie der COP26 eine fesselnde Rede hielt, und der Außenminister von Tuvalu, Simon Kofe, der seinen Worten mehr Gewicht verlieh, indem er seine Rede knietief im Meer stehend hielt.

"Wir ertrinken nicht, wir kämpfen."
- Pazifische Klimakriegerin Brianna Fruean von 350 Pacific States bei der COP26-Eröffnungszeremonie

Ebenfalls wurde auf der COP26 anerkannt, dass der Ozean eine wichtigere Rolle bei den Klimaschutzmaßnahmen spielen sollte. Die Fähigkeit des Ozeans zur Speicherung von Kohlenstoff bietet einen Ansatzpunkt für den Klimaschutz - ein Aspekt, der auf der COP26 breit diskutiert wurde. Lord Zac Goldsmith, Minister für den Pazifik und die Umwelt des Vereinigten Königreichs, betonte am Ocean Action Day: "Wir können den Klimawandel nicht ohne den Ozean angehen". Ein 2019 vom High Level Panel for a Sustainable Ocean Economy in Auftrag gegebener Sonderbericht hebt dieses Potential hervor und stellt fest, dass meeresbasierte Lösungen die globale Emissionslücke um 21 % schließen können. Auf der COP26 wurden Blue-Carbon-Ökosysteme wie Mangrovenwälder als Teil der Lösung für den Klimawandel eingestuft, da sie neben der Kohlenstoffspeicherung gleich mehrere Co-Benefits bieten, wie z. B. den Schutz von Küsten vor Überflutung. "Blue Carbon muss Teil unserer Maßnahmen zum Erreichen von Klimaneutralität sein," betonte Andrea Meza, Umweltministerin von Costa Rica. Mit dem Anstieg der globalen Temperaturen und damit der Meerestemperaturen gehen jedoch wertvolle Ökosystemfunktionen und -leistungen des Meeres und der Küsten verloren - darunter auch das Potential, Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu entfernen.

Neben solchen "natürlichen" Ansätzen zur Kohlenstoffspeicherung, die auf die Wiederherstellung und Erhaltung von kohlenstoffbindenden Meeres- und Küstenökosystemen abzielen, wurden auf der COP26 auch technische meeresbasierte Ansätze zum Klimaschutz diskutiert und vorgestellt. Technologien zur Entfernung von Kohlendioxid aus dem Meer, wie z. B. die Alkalisierung der Meere, befinden sich derzeit noch in der Erforschungs- und Testphase, und ihre Möglichkeiten, Vorteile und Risiken werden kontrovers diskutiert. Eine vom World Ocean Council veranstaltete Podiumsdiskussion zum Thema "Ocean carbon removal, from technologies to industries" zeigte auch, dass seitens der Industrie und der Wirtschaft ein breites Interesse an diesen Technologien besteht. Andere Ansätze für ozeanbasierte Klimaschutzmaßnahmen sehen eine Transformation hin zu einer nachhaltigen Meereswirtschaft und damit einhergehender Emissionsreduzierung vor. Catarina Martins, Beauftragte für Nachhaltigkeit und Technologie bei Mowi, dem weltweit größten Produzenten von nachhaltig gezüchteten Fisch und Meeresfrüchten, und Mitglied der SeaBOS Task Forces, unterstrich das Potential nachhaltiger Meereswirtschaften und referierte über die Integration von Makroalgen in unsere Nahrungsmittelsysteme mit dem Hinweis darauf, dass "blaue Nahrungsmittel … eine fantastische Lösung für den Klimawandel" sind.

Der Ozean in Klimadiskussionen: für den großen Schritt nach vorne sind noch einige Hindernisse zu überwinden

In einer emotionalen Eröffnungsrede auf dem Ocean Action Ministerial Event am 5. November 2021 mahnte die inzwischen pensionierte Pionierin der Meeresforschung Sylvia Earle: "Wir sind die Triebkräfte des Wandels, und wir können Wandel im positiven wie im negativen Sinne erreichen". Die Dringlichkeit des Klimaproblems und die untrennbare Verbindung zwischen Klima und Ozean wurden in all diesen Diskussionsrunden betont, in denen hochrangige Rednerinnen und Teilnehmende aus Politik, Wissenschaft, Nichtregierungsorganisationen, Wirtschaft und philanthropischen Organisationen über mögliche Lösungen sprachen, bewährte Praktiken aufzeigten und Handlungszusagen machten. Belize beispielsweise hat sich mit Unterstützung von The Nature Conservancy, den USA und der Credit Suisse über ein sogenanntes Debt-Swap-Modell dazu verpflichtet, einen mit 23 Mio. USD angeschobenen Meeresschutzfonds zum Schutz und Wiederherstellung eines Korallenriffs, das als das zweitgrößte der Welt nach dem Great Barrier Reef gilt, mit jährlich 4 Mio. USD aus eigenen Mitteln zu unterstützen.

Auf der Veranstaltung der COP26-Präsidentschaft 'A Call for Ocean Action: Towards Ocean Health and Resilience' stellte die renommierte Meeresbiologin und Meeresaktivistin Sylvia Earle fest, dass bis heute nur 3 Prozent des Ozeans vollständig geschützt sind, und forderte die Politik auf, ihre Ambitionen zu erhöhen: "Wir müssen bis 2030 zehnmal so viel tun, wenn wir die von uns angestrebten Ziele erreichen wollen. Und ich würde sagen, das wäre das Minimum, das wir anstreben sollten!"
Portrait of Sylvia Earle

Doch trotz erkennbaren Fortschritts und der Verankerung des Ozeans im Klimapakt, einschließlich der Einrichtung eines jährlichen Dialogs über Ozean-Maßnahmen, sind konkretere Verpflichtungen sowohl für das Klima als auch für den Ozean erforderlich, um messbare Erfolge zu erzielen. Während die wechselseitige Beziehung zwischen Meeres- und Klimamaßnahmen bei allen Diskussionen auf der COP26 ausdrücklich hervorgehoben wurde, haben Meeresexpertinnen und wie offizielle Vertreter auf eine Reihe von Faktoren hingewiesen, welche die Umsetzung in der Praxis erschweren dürften. Dies betrifft unter anderem folgende Punkte:

  • Eine auf Klimaschutz ausgerichtete Meerespolitik und Governance ist erst im Entstehen: Zwar wurden einige Fortschritte hinsichtlich der Berücksichtigung von meeresbasierten Ansätzen in UNFCCC-Prozessen erzielt, aber es bestehen weiterhin zahlreiche Hindernisse. Viele Blue-Carbon-Ökosysteme sind noch nicht in UNFCCC-Mechanismen wie REDD+ oder dem Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung (Clean Development Mechanism) einbezogen, was es für einzelne Länder schwierig macht, Blue-Carbon-Projekte als Teil ihrer Klimaschutz- oder Anpassungsstrategie zu integrieren. Beim Rundgespräch im Ozean-Pavillon zum UNFCCC-SBSTA-Dialog über Ozean und Klimawandel stellte Vladimir Ryabinin von der IOC-UNESCO fest, dass noch nicht einmal genügend Länder über die richtigen Governance-Strukturen verfügen, um die Rolle des Ozeans im Klimaschutz umfassend zu berücksichtigen, da es in vielen Ländern immer noch keine "Meeresministerien" gibt. Andrea Meza, Umweltministerin von Costa Rica, wies ebenfalls auf die Schwierigkeit hin, ozeanbasierte Lösungen für den Klimawandel politisch umzusetzen angesichts der ressortbezogenen Mandate.
  • Es fehlt an finanziellen Mitteln, einer starken Führungsrolle und sinnvollen Partnerschaften für ozeanorientierte Klimamaßnahmen: Die Aufgabe der Umsetzung ozeanbasierter Klimaschutzmaßnahmen entfällt größtenteils auf Inselstaaten. Sie sind es, die die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu spüren bekommen, obwohl der Großteil der Kohlendioxidemissionen auf die Industrieländer zurückzuführen ist. Die COP26 hat verdeutlicht, dass die erforderliche finanzielle Unterstützung von Inselstaaten durch die Hauptverursacher der Emissionen noch nicht den Umfang erreicht hat, der erforderlich ist. Wie Mia Mottley, Premierministerin von Barbardos, bei der Eröffnungssitzung der COP26 feststellte, wurden die Finanzierungsversprechen nicht eingehalten. Beim Rundgespräch des UNFCCC-SBSTA-Dialogs über Ozean und Klimawandel erläuterte Joanna Post vom UNFCCC, dass beispielsweise eine robuste Finanzierung meeresorientierter Maßnahmen im Bereich der Anpassung an die Folgen des Klimawandels gleichzeitig auch die klimaschützenden Eigenschaften der Meere stärken könnte. Geld allein wird die betroffenen Staaten jedoch nicht in die Lage versetzen, langfristig Blue-Carbon-Ökosysteme zu schaffen. Auf einer Veranstaltung zum Thema Ozean, Anpassung, Resilienz und Klimaschutz ("Ocean & Adaptation, Resilience, and Mitigation"), die ebenfalls im dem Ocean-Pavillon stattfand, erklärte Angelique Pouponneau von SeyCCAT, dem Seychelles Conservation and Climate Adaptation Trust, dass vielmehr starke Partnerschaften zwischen dem Globalen Norden und dem Globalen Süden notwendig seien - und nicht einseitig ausgerichteter Kapazitätsaufbau oder sogenannte "Parachute Science". Sie mahnte: "Lösungen sind keine Lösungen, wenn sie nicht gleichberechtigt und gerecht sind".
  • Ozeanforschung zur Steuerung von Meeres- und Klimamaßnahmen: Eine weitere wichtige Botschaft der COP26 für die umfassende Einbeziehung des Ozeans in Klimamaßnahmen war, dass die Meeresforschung und die Monitoringsysteme stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden sollten. Die aktuellen Klimaziele berücksichtigen nicht in ausreichendem Maße die Rolle des Ozeans bei der Klimaregulierung. Bei einer Veranstaltung im Wissenschaftspavillon zum Klimawandel und den Auswirkungen auf den Ozean ("Tracking Ocean Climate Change and Impacts on our fragile Ocean") stellte Anya Waite, Co-Vorsitzende des Global Ocean Observing System (GOOS), fest, dass die nach wie vor unzureichende Beobachtung des Ozeans zu fehlerhaften Klimamodellen führt. Da GOOS nicht von einer internationalen Organisation wie dem Globalen Beobachtungssystem der Weltorganisation for Meteorologie in Auftrag gegeben wird, gibt es keine einheitliche Finanzierung. Dies führt zu großen Lücken in den Beobachtungsreihen und -daten – und beschränkt so auch verlässliche Messungen der Kohlenstoffspeicherung. Anya Waite betonte daher, dass "politischen Entscheidungsträgerinnen und -träger verstehen müssen, dass ihre Billionen-Dollar schweren Investitionen in die Erreichung der Klimaziele nicht erfolgreich sein werden, wenn nicht gleichzeitig Mittel im Umfang von (weniger als) einer Milliarde Dollar aufgebracht werden, um das Ozeanbeobachtungssystem auf den nötigen Stand zu bringen". Darüber hinaus arbeitet GOOS an der Integration "informeller" Meeresbeobachtungen durch indigene Bevölkerungsgruppen in regionale Beobachtungssysteme.

Nach der COP26 kritisierten Nichtregierungsorganisationen, dass der Ozean zwar im Mittelpunkt der UNFCCC-Prozesse zur Eindämmung des Klimawandels, zur Anpassung an den Klimawandel und zur Finanzierung stand, die erzielten Ergebnisse aber immer noch nicht ambitioniert genug sind, um die globale Erwärmung zu stoppen. Durch ehrgeizigere Maßnahmen im Bereich Ozean und Klima allein wird das 1,5°C-Ziel nicht in Reichweite kommen. Damit die getroffenen Zusagen in wirksame Maßnahmen umgesetzt werden, müssen auch in den Bereichen die Lücken geschlossen werden, die vielleicht weniger dringlich erscheinen, wie Meerespolitik und Meeres-Governance oder Ozeanforschung. Dann können wir, wie Sylvia Earle vorschlägt, "Triebkräfte des Wandels sein [...] auf eine positive Weise".

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